Ein weitläufiges Turmgeschoss, die Tische voller chaotisch bemalter Pergamente – Konstruktionszeichnungen, unentwirrbare Zeichenkombinationen, Bilder von Maschinen, Landschaftsskizzen… dazwischen Federn, Tintentiegel, Metallräder mit Zähnen, einige goldig-irisierende Perlen in einer kleinen Schale.
Ein hochgewachsener Mann mit einem langem Bart und wirrem Haarkranz steht mit Zirkel und Feder vor einem großen Pergament. Er fährt plötzlich herum, dass sein kurzer Mantel rauscht, mit entsetzt aufgerissenen Augen, dann beruhigt er sich schnell. „Ach, du bist es… was? Wer… was willst du hier?!“ Weiterlesen