Derzeit tut sich wieder einiges – wenn auch nicht unbedingt hier auf dem Blog.
Inzwischen mit dem zweiten Spieltermin unserer neuen Pandora-Runde das erste Szenario geschafft, der entsprechende Bericht kommt in nächster Zeit.
Die Regelüberarbeitung geht gut voran, in einem Anflug von Produktivität habe ich inzwischen das Kampfkapitel praktisch fertiggestellt, inklusive Überarbeitung der Distanzregeln, der Manöver, des Fernkampfs und noch einiger Details, etwa zum Folgeschaden aus Verletzungen, Schocks und Regeneration.
Heute habe ich mit dem Kapitel zur Anrufung göttlicher Kräfte begonnen, zwischendrin gibt es immer wieder kleinere Überarbeitungen (etwa der Waffenliste und neuer Optionen für höhere oder niedrige Qualität derselben), je nach dem, was gerade am Dringendsten für die nächste Session ansteht. Für den Spielerteil von Pandora ist neben dem Götterwirken noch das Ausrüstungskapitel (Waffen, Rüstungen und vor allem Spagyrika) zu komplettieren, bevor ich das Teil an weitere Testleser ausgebe. Der momentane Zeitplan sieht vor, den für die Spieler relevanten Part der Regeln im Februar fertigzustellen.
Nebenbei gärt auch ein neuer Theorie-Beitrag zum Vorstellungsraum mit dem Thema der „stances“, die Spieler an den Tag legen, der müsste demnächst noch geschrieben werden. Auch das neue Rolemaster-Regelbuch, das ich im „Weihnachtssale“ sehr günstig erstanden habe, würde mich zu ein paar Kommentaren reizen, aber die Regelüberarbeitung von Pandora geht derzeit vor, denn momentan habe ich dafür gerade viel Zeit und Muße.
Ansonsten bin ich in Kontakt mit meiner Illustratorin und versuche, meine bildlichen Vorstellungen zu Papier zu bringen. Hierzu gibt’s demnächst vielleicht auch noch mehr zu erzählen – bis dahin wünsche ich Euch eine gute Zeit.