RPGnosis im Interview

Martin vom Eskapodcast hat mich zu einem Interview eingeladen, wo ich natürlich nicht nein sagen konnte – immerhin ist der Eskapodcast seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Rollenspielszene, und eigentlich immer unterhaltsam und informativ. In einer guten Stunde rede ich darin mit Martin primär über Rollenspieltheorie: Hier geht’s direkt zur Folge.

Das Interview – und nach inzwischen stolzen zehn Jahren wieder mal einen Podcast aufzunehmen! – hat mir viel Freude bereitet, so dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass so etwas in Zukunft eventuell nochmal passiert. Martin war dabei ein sehr professioneller und angenehmer Host, wenn er es auch mit der Einleitung ein wenig übertrieben hat… immerhin wurde Herakles mit Wahnsinn geschlagen und starb im Nessoshemd, was mir hoffentlich erspart bleibt.

Aber um eine inhaltliche Korrektur noch zu ergänzen: Das Schwert meines Barbaren war zwar natürlich schnell abgebrochen, ging aber nicht verloren, sondern wurde mehrfach wieder angeklebt und schließlich sogar gestiftet – mit Bemalung sieht es (dank Kleber-Überschuss) nun mehr oder weniger grob so aus, als gäbe es einen Satz unförmiger Parierhaken an seiner Klinge.

Danke, Martin, und auf bald!

Ein Kommentar zu “RPGnosis im Interview

  1. Florian sagt:

    Ich habe heute den Podcast gehört und war gut unterhalten. Besonders angetan hat es mir dein Kommentar, man beschäftige sich mit Rollenspieltheorie hauptsächlich dann, wenn man „zu viel“ Zeit hat, beziehungsweise wenn die eigene Spielrunde nicht so viel Zeit vereinnahmt, wie man gerne mit dem Hobby verbringen würde. Das traf den Nagel ziemlich genau auf meinen Kopf.

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